Immer wieder kommt es zu ungewollten Wasserschäden durch die Auslösung automatischer Löschanlagen in Theatern.
Die DTHG macht sich für eine Änderung der MvstättVO stark, die solche Ereignisse verhindern hilft.
Das Forum beantwortet auch Fragen, wenn ihr welche habt?
Geschrieben von: F. Glaß - 10.05.2023, 10:36 - Forum: Allgemeines
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Hallo DTHG-Community,
mein Name ist Florian Glaß und ich beschäftige mich im Rahmen meiner Masterarbeit mit den möglichen Szenarien einer 3. Digitalen Dividende und der eventuellen Neuaufteilung des Frequenzbereichs 470–694 Megahertz, die aktuell diskutiert wird.
Momentan nutzt die Veranstaltungsbranche diesen Abschnitt vorrangig für Funkmikrofone, In-Ear-Technik sowie Interkom-Systeme. Dies könnte sich im Zuge einer möglichen 3. Digitalen Dividende ändern, sollte der Frequenzbereich in Teilen oder komplett an andere Bedarfsträger vergeben werden.
Im Zuge meiner Arbeit will ich die Folgen einer solchen Vergabe für die Veranstaltungsbranche untersuchen. Um entsprechende Erkenntnisse gewinnen zu können, habe ich eine Online-Umfrage zum Thema Frequenznutzung und –bedarf erstellt. Diese richtet sich allgemein an Betriebe und Organisationen im Veranstaltungssektor in Deutschland, die eigene Funktechnik besitzen und diese regelmäßig für Veranstaltungen einsetzen (zB Theater, Kulturhäuser, Dienstleister für Veranstaltungstechnik...).
Wenn Sie zur entsprechenden Zielgruppe gehören sollten, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie an der Umfrage teilnehmen. Auf der Startseite stehen auch nochmal alle wesentlichen Infos zur Befragung.
Zitat:ESTA is please to announce approval of three standards by ANSI's Board of Standards Review, marking a successful close to our 2022 standards development year. ANSI E1.37-1 - 2012 (R2022), Additional Message Sets for ANSI E1.20 (RDM) -- Part 1, is part of the E1.37 project, and provides additional get/set parameter messages (PIDs). Most of the messages in this document are intended for use with entertainment lighting dimming systems. These additional messages allow access to configuration parameters commonly found in many theatrical dimming systems. ANSI ES1.18, Event Safety - Rigging, provides minimum requirements and general guidelines to assist an event organizer or producer regarding the suspension of equipment and materials that are used in the technical production of organized events. It addresses the general requirements for design, planning, installation, set-up, removal, and operation of rigging activities. These activities may be conducted either indoors or outdoors, on structures either temporary or permanent in nature. ANSI E1.28 - 2022, Guidance on planning followspot positions in places of public assembly, is a revision of the prior 2016 reaffirmation. It offers guidance on the planning of permanent followspot positions, including recommendations on the locations of the followspot positions within the venue, the power likely to be needed, the waste heat generated, the amount of space likely to be needed, and the fall protection and egress issues to be considered for the followspot operator's safety. It has been updated to include information about position apertures and substrates, such as glass and plastics. All of these standards are available for free download at tsp.esta.org\freestandards.
They are also available for purchase at the ANSI Web Store, and in the IHS Markitplace, for $40.00 each.
ESTA freut sich, die Verabschiedung von drei Normen durch das ANSI Board of Standards Review bekannt geben zu können, womit das Jahr 2022 der Normenentwicklung erfolgreich abgeschlossen wurde.
ANSI E1.37-1 - 2012 (R2022), Additional Message Sets for ANSI E1.20 (RDM) -- Part 1, ist Teil des E1.37-Projekts und enthält zusätzliche Get/Set-Parameter-Meldungen (PIDs). Die meisten Meldungen in diesem Dokument sind für die Verwendung mit Dimmsystemen für die Eventbeleuchtung vorgesehen. Diese zusätzlichen Nachrichten ermöglichen den Zugang zu Konfigurationsparametern, die in vielen Dimmsystemen für Kinos zu finden sind.
ANSI ES1.18, Event Safety - Rigging (Veranstaltungssicherheit - Aufhängung), enthält Mindestanforderungen und allgemeine Richtlinien zur Unterstützung von Veranstaltern oder Produzenten in Bezug auf die Aufhängung von Ausrüstung und Materialien, die bei der technischen Produktion von Veranstaltungen verwendet werden. Er behandelt die allgemeinen Anforderungen für Entwurf, Planung, Installation, Aufbau, Abbau und Betrieb von Rigging-Aktivitäten. Diese Aktivitäten können sowohl in Innenräumen als auch im Freien, auf temporären oder permanenten Strukturen durchgeführt werden.
ANSI E1.28 - 2022, Guidance on planning followspot positions in places of public assembly, ist eine Überarbeitung der vorherigen, 2016 bestätigten Fassung. Sie bietet eine Anleitung zur Planung von permanenten Followspot-Positionen, einschließlich Empfehlungen zu den Standorten der Followspot-Positionen innerhalb des Veranstaltungsortes, der voraussichtlich benötigten Energie, der erzeugten Abwärme, dem voraussichtlich benötigten Platz und den für die Sicherheit des Followspot-Betreibers zu berücksichtigenden Aspekten der Absturzsicherung und des Ausstiegs. Sie wurde aktualisiert und enthält nun auch Informationen über Positionsöffnungen und Substrate wie Glas und Kunststoff.
Alle diese Normen stehen zum kostenlosen Download unter tsp.esta.org\freestandards zur Verfügung.
Sie können auch im ANSI Web Store und im IHS Markitplace zum Preis von je 40,00 $ erworben werden.
Der Referentenentwurf wurde geändert.
Das Homeoffice-Angebot und Testangebot sind jetzt lediglich als eventuelles Ergebnis der Gefährdungsbeurteilung gefordert.
Die alte Handlungshilfe Bühnen und Studios kann nach Vorlage der Regel leicht überarbeitet werden.
Pressemitteilung des bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz e. V.
Sanierung von Trinkwasserinstallationen und Austausch von Mehrzweckstrahlrohren Neu: bvfa-Merkblätter zu Wandhydranten und BrandschutzKompakt Nr. 64
In zwei neuen Merkblättern beleuchtet die Fachgruppe Löschwassertechnik im bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz e. V. aktuelle Fragestellungen rund um Wandhydranten und andere Löschwasseranlagen. Nicht erfüllte Hygieneanforderungen bei Trinkwasserinstallationen führen im Regelfall zu einem Erlöschen des Bestandsschutzes, sodass Wandhydranten bzw. Über- und Unterflurhydranten saniert werden müssen. Beim Austausch veralteter Mehrzweckstrahlrohre in Wandhydranten muss durch eine Gefährdungsbeurteilung geklärt werden, ob Hohlstrahlrohre einzusetzen sind. Ebenfalls neu: das BrandschutzKompakt Nr. 64 „Aus- und Weiterbildung im Brandschutz“.
Die Fachgruppe Löschwassertechnik im bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz e. V. hat zwei neue Merkblätter veröffentlicht, die aktuelle Fragestellungen rund um Wandhydranten und andere Löschwasseranlagen aufgreifen. Ebenfalls neu erschienen ist das BrandschutzKompakt Nr. 64 „Aus- und Weiterbildung im Brandschutz“.
Das Merkblatt „Sanierung vorhandener Trinkwasser-Installationen in Verbindung mit Löschwasseranlagen im Bestand“ weist auf die gestiegenen Hygieneanforderungen von Trinkwasserinstallationen hin und die damit gegebenenfalls erforderliche Sanierung von Wandhydranten bzw. Über- und Unterflurhydranten. Zur Erfüllung der Trinkwasserverordnung dürfen diese nicht ohne eine geeignete Sicherungseinrichtung angeschlossen werden. Außerdem muss in allen Leitungsteilen ein ausreichender Wasseraustausch sichergestellt sein. Bei nicht erfüllten Hygieneanforderungen erlischt der Bestandsschutz bei Trinkwasserinstallation. Es werden mehrere Alternativen zur Vorgehensweise beschrieben.
Das Merkblatt „Austausch von Mehrzweckstrahlrohren durch Hohlstrahlrohre bei Wandhydranten für geschultes Personal“ geht der Frage nach, ob bei Wandhydranten veraltete Mehrzweckstrahlrohre durch normenkonforme Hohlstrahlrohre ausgetauscht werden müssen. Dazu werden die Eigenschaften verschiedener Strahlrohre und die normativen Anforderungen beschreiben. Eine pauschale rechtliche Verpflichtung zum Ersatz lässt sich nicht ableiten. Wird kein Austausch durchgeführt, ist gemäß Betriebssicherheitsverordnung eine individuelle Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Beide Merkblätter stehen unter www.bvfa.de/181/presse-medien/publikationen/merkblaetter-positionspapiere-informationen/ kostenlos als E-Book zur Ansicht und als PDF zum Herunterladen bereit.
Das neue BrandschutzKompakt Nr. 64 mit Schwerpunkt Brandschutzberufe beleuchtet zahlreiche Facetten der Aus- und Weiterbildung mit Interviews von ExpertInnen aus Forschung, Lehre und Industrie sowie Steckbriefen von Brandschutzberufen und Ausbildungsstätten. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, im vorbeugenden technischen und im abwehrenden Brandschutz einen spannenden Beruf mit Zukunft zu wählen. Die zwölfseitige Broschüre steht unter www.bvfa.de/178/presse-medien/publikationen/brandschutzkompakt/ als E-Book zur Ansicht und als PDF zum Herunterladen bereit.
Über den bvfa:
Der bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. ist der maßgebliche Verband für vorbeugenden und abwehrenden technischen Brandschutz in Deutschland. In dem Verband sind die führenden deutschen Anbieter von stationärer und mobiler Brandschutztechnik sowie von Systemen des baulichen Brandschutzes vertreten. Der Verband, der gegenwärtig etwa 120 Unternehmen vertritt, wurde 1972 gegründet und hat seinen Sitz in Würzburg.
Bilder:
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Bildnachweis: bvfa
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Merkblatt Trinkwasserinstallationen
Merkblatt Mehrzweckstrahlrohre
BrandschutzKompakt Nr. 64
heute ist die aktualisierte Fassung der Handlungshilfe für den Proben- und Vorstellungsbetrieb erschienen.
Das Dokument ist im Anhang angefügt, einmal im Original, wie es auch auf der VBG- Webseite zu finden ist und einmal mit den gelb angemarkerten wesentlichen Änderungen. Im Internet ist die Handlungshilfe unter folgenden Link zu finden: FI-HH Branche Bühnen und Studios im Bereich: Proben- und Vorstellungsbetrieb (vbg.de)
Die wesentlichen Änderungen der aktuellen Fassung (Februar 2022) gegenüber der Version von Dezember 2021 sind hier kurz zusammengefasst:
- Klarstellung im Abschnitt 1 „Maßnahmenkonzept“ zur Anwendung von alternativen Schutzmaßnahmen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann
- Im Abschnitt 2 „Arbeitsplatzgestaltung und Hygiene“ wurden aktuell nicht mehr notwendige Aussagen aus früheren Phasen der Pandemie gestrichen. Es wird aufgrund der hohen Infektiösität der Omikron-Variante das Tragen von FFP2-Masken als geeignete Maßnahme beschrieben, wenn Abstände nicht eingehalten werden oder mit erhöhter Aerosolproduktion zu rechnen ist.
- Im Abschnitt 3.1 „Impf- oder Genesungsstatus der Beschäftigten“ wird definiert, wann von einem ausreichenden Immunschutz von Personen auszugehen ist, der eine Modifikation AHA+L-Maßnahmen entsprechend dem Abschnitt 3 „Maßnahmenkonzept für szenische Darstellungen“ bei produktionsbedingten Anforderungen ermöglicht.
- Im Abschnitt 3.2 „Monitoring durch Testungen“ wurde die Aufzählung überarbeitet, was beim Test- und Monitoringkonzept insbesondere berücksichtigt werden muss. Alle Testungen sollen weiterhin im PCR-Verfahren erfolgen. PCR-Tests sind der „Goldstandard“ unter den Corona-Tests; die Probenentnahme erfolgt durch medizinisches Personal – die Auswertung durch Labore. Wenn keine PCR-Kapazitäten zur Verfügung stehen, können Testungen auch mit dem PoC-NAT-Verfahren durchgeführt werden, die in der Anwendung nicht auf ein Labor angewiesen sind. Wenn nachweislich weder PCR- noch PoC-NAT-Tests zur Verfügung stehen, können tägliche Antigentests als Ersatzmaßnahme zur eingeschränkten Risikominimierung toleriert werden. Auf die Sensitivität von Antigentest wird im Detail eingegangen.
- Der Abschnitt 4 „Szenische Darstellung“ wurde gekürzt. Dabei wurden Maßnahmen gestrichen, die mittlerweile aufgrund des in Abschnitt 3 dargestellten Konzepts nicht mehr beschrieben werden müssen. Ebenso sind in Abschnitt 6 die Unterabschnitte zu Technik und Diensten entfallen.
Inhaltlich gestrafft beschreibt die vorliegende Handlungshilfe die wichtigsten Schutzmaßnahmen für die aktuelle Situation der SARS-CoV-2-Epidemie, um einen Proben- und Vorstellungsbetrieb mit akzeptablen Infektionsrisiko zu ermöglichen.
Weiter möchte ich Sie auf folgendes zur szenischen Darstellung (einschließlich Orchestermusik und Tanz) besonders hinweisen:
· Die AHA+L-Maßnahmen für szenische Darstellungen müssen prinzipiell eingehalten werden ! ! !
· Eine Modifikation der AHA+L-Maßnahmen kann nur nach sorgfältiger Risikoabwägung für den Proben- und Vorstellungsbetrieb einer Gruppe von Darstellenden mit ausreichendem Immunschutz (siehe Abschnitt 3.1) erfolgen, die ohne Abstand und Masken auftreten sollen. o Hierbei sind jedoch die Infektionslage und die Risiken von beengten Räumlichkeiten (z. B. Orchestergraben), bei erhöhter Aerosolproduktion (z. B. Chorgesang, Bühnentanz) sowie unzureichender Lüftung zu berücksichtigen.
· Bei derartigen Risiken ist ein intensives Testkonzept erforderlich (siehe Abschnitt 3.2).
Im Rahmen einer szenischen Darstellung sind eine Unterschreitung der Mindestabstände und/oder der Verzicht auf -Masken nur möglich, wenn die Vorgaben des Abschnitts 3 (hier: insbesondere Monitoring durch Testung) eingehalten werden. Weitere spezielle Hilfestellungen zur szenischen Darstellung einschließlich Musikdarbietung mit z.B. Abstandswerten mussten deshalb nicht mehr in der Handlungshilfe aufgeführt werden.
Da in Zukunft qualitätsgesicherte PoC-NAT-Tests vermehrt zur Verfügung stehen werden, wird auch ein Ergebnis direkt vor Ort schneller zur Verfügung stehen können (z.B. 30 Min), um eine Infizierung eines Darstellers/Orchestermitgliedes frühzeitig nachzuweisen und entsprechende Schutzmaßnahmen für weitere Beschäftigten sind dann unmittelbar möglich.
Der Schutz Ihrer Privatsphäre ist uns bei der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten ein wichtiges Anliegen. Sie finden auf der Homepage der Unfallkasse NRW unter dem nachfolgenden Link alle wichtigen Informationen, die die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten betreffen: https://www.unfallkasse-nrw.de/fileadmin...cherte.pdf .
die Technische Hochschule Deggendorf (THD) plant, eine berufsbegleitende und öffentlich geförderte Weiterbildung für Unternehmen der Medien- und Veranstaltungsbranche im Bereich der Immersiven Medien anzubieten. >
In Fachmedien wird deutlich, dass Immersive Medien wie Augmented und Virtual Reality und auch Interaktive Systeme und Computergrafik, Mensch-Maschine-Interaktion, User Experience Design und Visuelles Design immer wichtiger für die Branchen werden.
Gerne möchten wir unser Weiterbildungs-Angebot zielgerichtet auf die Branchenbedürfnisse anpassen und bitten Sie daher freundlich um Weitergabe an Ihre Mitglieder bzw. um Teilnahme an unserer Umfrage.
In wenigen Fragen (Dauer der Umfrage: 5-10 Minuten) versuchen wir dabei, zu erfahren, wie das aktuelle Stimmungsbild der Unternehmen hinsichtlich der Zukunft in ihrer Branche ist und welche (insbesondere technischen) Fähigkeiten und Kompetenzen Ihrer Meinung nach in Zukunft gefragt sein werden.
Den Link zur Umfrage finden Sie hier: https://survey.th-deg.de/index.php/715559?lang=de
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Die Teilnahme ist natürlich anonym möglich, es werden keine Daten der Teilnehmer:innen gespeichert.
Wer möchte kann am Schluss die Kontaktdaten angeben um über Umfrageergebnisse und auch die Weiterbildung, sobald diese angeboten werden kann, informiert zu werden.
Die Umfrage wird bis Freitag den 13.08.2021 abends bereitstehen.
Wir bedanken uns bereits jetzt herzlich für Ihre Teilnahme.
Herzliche Grüße aus Deggendorf
Sehr geehrte Kolleg:innen der Deutschen Theatertechnische Gesellschaft,
ich bin die designierte Tanzdirektorin und Chefchoreographin am Theater Münster ab Spielzeit 2022/23. Ich leite hier gerne eine Ausschreibung für ein Bühnenbild Wettbewerb weiter, die von Interesse sein könnte.
Im Rahmen der neuen Tanz-Company suchen wir gezielt nach nachhaltigen Ansätzen, Prozesse und Methoden in Tanzpraxis und Produktionsbetrieb und wollen Innovation im Tanz fördern. Die Idee für eine “Nachhaltige Tanz-Bühne,” inspiriert von Adolphe Appias Bühne in Hellerau, ist daraus entstanden.
In einer engen Zusammenarbeit mit den Technischen- und Verwaltungsleitungen Theater Münsters haben wir ein Wettbewerb für eine Nachhaltige Tanz-Bühne initiiert. Die gewinnende Bühne wird in Münster gebaut und in den Großen und Kleinen Theatern für zwei Spielzeiten in mehreren Tanzabenden bespielt. Gesucht sind Nachwuchsbühnenbildner:innen, die am Anfang ihren künstlerischen Karrieren stehen.
Wir würden uns freuen, wenn die Ausschreibung weitergeleitet werden könnte, und/oder mit euch im Austausch darüber zu kommen. Ich bedanke mich dafür im Voraus. Bei Fragen können Sie mich jederzeit persönlich kontaktieren.
Besten Gruß,
Lillian Stillwell
Lillian Stillwell / Designierte Tanzdirektorin und Chefchoreographin, Theater Münster ab 2022/23 Masters Studentin, Executive Master of Arts Administration, Universität Zürich www.lillianstillwell.com / www.snowproductions.ch 0041 79 828 2355 @lillianstillwell