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Beuth Hochschule feiert 30 Jahre Studiengänge!! |
Geschrieben von: Stephan Rolfes - 07.12.2016, 19:53 - Forum: Allgemeines
- Keine Antworten
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1987 starteten die ersten Studenten der Theater- und Veranstaltungstechnik an der damaligen Technischen Fachhochschule Berlin. Seit 30 Jahren nun werden an der mittlerweile in Beuth Hochschule umbenannten Hochschule Ingenieure der Theater- und Veranstaltungstechnik ausgebildet.
WIR WOLLEN DAS FEIERN!
Das Professorenteam und die Mitarbeiter der Studiengänge möchten gerne mit allen Interessierten, vor allem aber mit ALLEN Alumnis dieses Ereignis feierlich begehen.
Damit wir die Feier vorbereiten können benötigen wir von allen Absolventen die Kontaktdaten:
Name, Anschrift, Emailadresse, welcher Studiengang, wann Studium begonnen
Bitte schickt die Daten an : Alumni-tvt@beuth-hochschule.de
Wir würden uns freuen, wenn wir bis zum 30.01.2017 möglichst viele Adressen erhalten würden!
Bitte streut diese Nachricht an alle Ehemaligen zu denen Ihr noch Kontakt habt!!
Mit vorfreudigen Grüßen
Stephan Rolfes, Ralph Hillbrand
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"Beuthianer" gesucht! |
Geschrieben von: hubert eckart - 27.11.2016, 15:14 - Forum: Allgemeines
- Keine Antworten
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30 Jahre Ingenieure für Theater- und Veranstaltungstechnik
Dies wollen wir feiern!
Damit wir die Feier vorbereiten können bitten wir alle Ehemalige um ihre Kontaktdaten:
Name, Anschrift, Emailadresse, Studienbegin, Bachelor/Master/Dipl.Ing;
Bitte schickt die Daten an : Alumni-tvt@beuth-hochschule.de
Wir würden uns freuen, wenn wir bis zum 30.01.2017 möglichst viele Adressen erhalten würden!
R. HIllbrand, S.Rolfes - Beuth Hochschule für Technik Berlin
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5G-Test im 700 MHz-Bereich |
Geschrieben von: hubert eckart - 23.11.2016, 12:36 - Forum: Allgemeines
- Keine Antworten
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> Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
>
> Von: "APWPT Office" <matthias.fehr@apwpt.org>
> Betreff: Bitte beachten Sie diesen 5G-Test im 700 MHz-Bereich - es besteht die Möglichkeit von Störungen
> Datum: 23. November 2016 um 09:52:04 MEZ
> An: <info@apwpt.org>
>
> Sehr geehrte APWPT-Mitglieder,
>
> Im Rahmen einer Versuchsfunkregelung wurden durch die deutsche BNetzA eine neuartige Mobilfunknutzung genehmigt.
>
> Frequenzbereiche: 703 - 713 und 758 - 768 MHz
>
> Standort: deutsche Autobahn A9 zwischen BAB Kreuz Nürnberg und Anschlussstelle Greding.
>
> Zeitraum: bisher ist lediglich bekannt, dass die Genehmigung bereits erteilt wurde und ab sofort genutzt werden kann.
>
> Weiterführende Information:
> Der Testbetrieb ist für die Versorgung der Autobahn auf einer Länge von ca. 20 km konzipiert.
> Wir rechnen mit dem Betrieb von bis zu 8 Mobilfunksendern an festen Standorten. Diese Sender können bis zu 60 W Leistung abstrahlen.
> Zusätzlich werden im Testgebiet sehr wahrscheinlich auch portable oder mobile Testgeräte betrieben werden.
>
> Wir bitte Sie in dieser Region die drahtlose Mikrofonnutzung in den o.g. Frequenzbereiche zu vermeiden.
>
> …………….
>
> Wir versuchen weiterführende Informationen zu erhalten.
>
> Eine Bitte: sollten Ihnen vergleichbare Informationen zu anderen Regionen bekannt sein, bzw. haben Sie Störungen im 700 MHz-Bereich bemerkt, bitte wir um eine kurzfristige Information.
>
> …………….
>
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> Matthias Fehr
> - Präsident -
>
> Association of Professional Wireless Production Technologies e.V.
> Post Box 68
> D-91081 Baiersdorf
> Germany
> Phone +49 (0) 9191 9790554
> Fax +49 (0) 9191 9790553
> Mobil +49 (0) 171 3823590
> APWPT Mail: matthias.fehr@apwpt.org <x-msg://43/info@apwpt.org>
> ITU Mail: matthias.fehr@ties.itu.int <mailto:matthias.fehr@ties.itu.int>
> Web: www.apwpt.org <http://www.apwpt.org/>
>
>
> This message may contain information that is not intended for you.
> If you are not the addressee or if this message was sent to you by mistake,
> you are requested to inform the sender and delete the message.
Sent via Email
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EU Superbehörde für Funkfrequenzen ? |
Geschrieben von: hubert eckart - 18.10.2016, 14:46 - Forum: Allgemeines
- Keine Antworten
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Wie der Blog save our spectrum berichtet, gibt es in der EU Pläne für die Einrichtung einer Frequenzbehörde.
H.G. Bauer schreibt:
Zitat:Die EU-Kommission stellt derzeit Überlegungen an, die nationalen Frequenzverwaltungen zu entmachten und ihre eigene Zuständigkeit bei der Frequenzverwaltung zu erweitern. Entsprechende interne Dokumente sind über die Nachrichtenwebsite EurActiv an die Öffentlichkeit gelangt (PDF-Download am Ende dieses Artikels). Geplant ist die Schaffung einer neuen EU-Frequenzbehörde. Sie soll künftig das Recht haben, verbindliche Entscheidungen gegenüber den Mitgliedsstaaten zu treffen. Leittragende sind aber nicht nur die Frequenzbehörden der EU-Mitgliedsstaaten, sondern insbesondere die Bundesländer. Sie hätten nach diesen Überlegungen kein Mitspracherecht mehr, wenn in Zukunft z.B. über Frequenzen für das terrestrische Fernsehen und den Hörfunk entschieden wird – bislang ein wesentlicher Bestandteil ihrer der Kulturhoheit, von der die Länder dann teilweise enteignet würden.
Nach Informationen von „SOS – Save Our Spectrum“ sind die Pläne zur Umsetzung bereits sehr konkret. Ob sie tatsächlich realisiert werden, bleibt aber zu beobachten. In der Vergangenheit gab es wiederholt ähnliche Initiativen, die nicht weiterverfolgt wurden. Sollte eine EU-Behörde die Frequenzverwaltung künftig zentral übernehmen, besteht die Gefahr, dass diese sich mit ihrer Regulierung an den Mitgliedsstaaten mit dem geringsten Bedarf von Frequenzen für die Kultur- und Kreativwirtschaft orientiert. So könnte sie weiteres Spektrum an den Mobilfunk versteigern und damit Einnahmen generieren. Deutschland ist jedoch einer der stärksten Standorte der Kreativindustrie in Europa mit hohem Frequenzbedarf für professionelle drahtlose Produktionen.
5G als „Trojanisches Pferd“
Vorwand für die Pläne der EU-Kommission ist die Einführung des neuen Übertragungsstandards 5G, der ab dem Jahr 2020 schrittweise die Übertragung im Standard LTE (4G) ablösen soll. Obwohl der Standard unabhängig von den dabei eingesetzten Frequenzen ist, will die Kommission mit diesem Argument die Gelegenheit nutzen, ihre Kompetenzen zu erweitern. In Zukunft will sie bei der Vergabe von Frequenzen EU-weit die Bedingungen vorgeben, wie z.B. den Zeitplan für die Vergabeverfahren, Versorgungsauflagen oder die Laufzeit von Lizenzen. Nationale Besonderheiten wie z.B. eine Beteiligung der Länder würden dann nicht mehr möglich sein. Zusätzlich soll die neu zu schaffende Behörde die technische Harmonisierung bindend vorschreiben und die grenzüberschreitende Frequenzkoordination übernehmen.
Praktische Umsetzung bereits durchdacht
Da sich die EU-Kommission bewusst ist, dass ihr Vorhaben nicht sofort in allen Mitgliedstaaten durchsetzbar sein wird, soll in einem ersten Schritt das Büro der bereits bestehenden Institution BEREC[1] aufgewertet werden und einen Leiter erhalten, der gleichzeitig auch für die Radio Spectrum Policy Group (RSPG) zuständig ist. BEREC und RSPG sind Beratergremien der EU-Kommission, die mit Vertretern der nationalen Frequenzbehörden besetzt sind. Ihre unterschiedlichen Boardstrukturen sollen im ersten Schritt noch erhalten bleiben.
Bei den Überlegungen der Kommission handelt es sich nicht nur um ein Planspiel. Wie „SOS – Save Our Spectrum“ aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, gibt es bereits konkrete Vorstellungen zur Realisierung. Demnach ist Bonn als Sitz des neuen Frequenzbüros vorgesehen. Vorsitzender soll ein ehemaliger Kabinettschef des französischen Präsidenten Hollande werden. Sein Stellvertreter soll aus Deutschland kommen. Mit diesen Offerten hofft man, die Zustimmung der beiden größten Mitgliedsstaaten zu gewinnen. In Deutschland soll das Bundeswirtschaftsministerium bereit sein, diese Kompetenzen an die EU abzugeben. Großbritannien, das solchen Plänen schon immer ablehnend gegenüberstand, soll nach der Brexit-Entscheidung nicht mehr involviert werden.
Bundesländer künftig außen vor?
Aufgrund der föderalen Struktur müssen vielfältige Frequenzentscheidungen in Deutschland bislang zwischen dem Bund und den Ländern abgestimmt werden. Dazu gehört z.B. die Frage nach den Frequenzen für den terrestrischen Rundfunk und die der drahtlosen Produktionsmittel für die Kultur-und Kreativwirtschaft. Bei einer weiteren Verlagerung der Zuständigkeiten in Frequenzfragen nach Brüssel würde der Einfluss der Länder weiter schwinden. Wird der Bund nicht mehr gefragt, sind auch die Länder außen vor.
===
Update 16.09.2016
Mittlerweile hat die Europäische Kommission ihren Vorschlag für einen neuen „European Electronic Communications Code“ offiziell veröffentlicht. Die Aufwertung der BEREC zu einer zentralen Behörde wird darin als „bevorzugte Option“ nach wie vor weiterverfolgt (siehe Dokument „Impact Assessment Summary“).
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Einladung der KuPoGe-Regionalgruppe NRW |
Geschrieben von: hubert eckart - 13.10.2016, 17:15 - Forum: Allgemeines
- Keine Antworten
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> Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
>
> Von: "Franz Kroeger (KuPoGe)" <Kroeger@kupoge.de>
> Betreff: Einladung der KuPoGe-Regionalgruppe NRW
> Datum: 13. Oktober 2016 um 11:21:50 MESZ
> An: "Franz Kroeger (KuPoGe)" <Kroeger@kupoge.de>
> Kopie: "Marc Grandmontagne (KuPoGe)" <grandmontagne@kupoge.de>
>
> Ein Abend mit… Wilfried Schulz
> 6. Dezember, 18.30 Uhr im ZAKK in Düsseldorf
>
> „Teilhabe“ ist das Thema unseres Abends mit Wilfried Schulz. Teilhabe im gesellschaftlichen Kontext. Teilhabe einer Kulturinstitution in der Gesellschaft. Welche Aufgaben hat eine öffentlich geförderte Institution, welche Pflichten hat sie? Was soll sie, was muss sie sogar und was darf sie nicht?
>
> Darüber sprechen wir mit Herrn Schulz, dem Erfinder der „Bürgerbühne“ in Dresden und dem neuen Intendanten des Düsseldorfer Schauspielhauses – ohne Haus. Es wird kein Abend werden über partizipative Kulturformen oder über neuere Entwicklungen in der darstellenden Kunst, sondern es geht um mehr: Es geht um das Sich-Einmischen als Kultur schaffender Mensch, als kulturelle Institution.
>
> Welche Gedanken haben Sie dazu, als Mitglied der KuPoGe? Welches Einmischen können Sie sich vorstellen in Ihrem beruflichen Feld oder auch als Privatperson?
>
> Wir wollen Ihre Gedanken und auch Sie persönlich einbeziehen in den Abend in doppelter Weise: Zum einen bitten wir Sie, etwas Kulinarisches zu Essen mitzubringen an dem Abend. Denn wir stellen nicht nur Stühle auf, sondern auch Tische und wollen zusammen essen. Teilhabend!
> Und zum anderen bringen wir Ihre Gedanken ein, wenn Sie uns diese vorab per Mail schicken oder auch am Abend als Notiz zustecken. Außerdem werden wir die Gesprächsrunde erweitern und immer weitere Gäste dazu bitten; gerne auch Sie bei Interesse.
>
> Daher: melden Sie sich an unter nrw@kupoge-regional.de <mailto:nrw@kupoge-regional.de> - schreiben Sie uns Ihre Gedanken zum Thema Teilhabe im gesellschaftlichen Kontext und melden auch gerne Ihre aktive Diskussionsbereitschaft für den Abend selbst an.
>
> Wir freuen uns auf Sie!
>
> Herzliche Grüße,
> Ihre KuPoGe Regionalgruppe NRW
> Hagen Lippe-Weißenfeld, Jochen Molck, Agnes Rottland, Annegret Schwiening, Friederike Menz, Magdalena Paluska
Sent via Email
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