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  Interessanter Artikel in "Die Bühnengenossenschaft"
Geschrieben von: hubert eckart - 12.10.2016, 14:05 - Forum: Allgemeines - Antworten (1)

Wolfgang Heuer (Unfallkasse NRW) hat in der Zeitschrift "Die Bühnengenossenschaft" 10/2016 einen Artikel über das Thema Arbeitsschutz rund um die Bühne mit dem Titel Mit Sicherheit proben veröffentlicht.

.pdf   201610Buehnengenossenschaft.pdf (Größe: 3,39 MB / Downloads: 42)

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  Trauer um Präsidentin Prof. Barbara Kisseler
Geschrieben von: hubert eckart - 10.10.2016, 16:24 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

> Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
>
> Von: Mitgliederinfo <mitgliederinfo@buehnenverein.de>
> Betreff: Bühnenverein: Trauer um Präsidentin Prof. Barbara Kisseler
> Datum: 10. Oktober 2016 um 15:08:51 MESZ
> An: "'hubert.eckart@dthg.de'" <hubert.eckart@dthg.de>
>
> PRESSEMITTEILUNG
>
>
>
> Bühnenverein trauert um seine Präsidentin Prof. Barbara Kisseler
>
> Der Deutsche Bühnenverein trauert um seine Präsidentin Prof. Barbara Kisseler, die am vergangenen Freitag verstorben ist. Seit Mai 2015 war sie Präsidentin des Deutschen Bühnenvereins und damit die erste Frau an der Spitze des Verbands. „Die heutige Nachricht von Barbara Kisselers Tod hat uns tief getroffen. Als sie vor mehr als einem Jahr zur Präsidentin des Deutschen Bühnenvereins gewählt wurde, waren wir alle voller Hoffnung auf eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der hochkompetenten Hamburger Kultursenatorin. Der Bühnenverein hat nicht nur seine Präsidentin verloren, sondern auch einen Menschen, der sich mit großer Kraft für Kunst und Kultur in unserem Land eingesetzt hat. Barbara Kisseler hat das Theater und die Musik geliebt. Wir werden sie sehr vermissen und sind in Gedanken auch bei ihrem Mann und ihrer Familie“, so Horst Johanning, Vizepräsident des Bühnenvereins, und Rolf Bolwin, Geschäftsführender Direktor des Bühnenvereins, heute in Köln.
>
> Prof. Barbara Kisseler, geboren 1949, begleitete und unterstützte den Bühnenverein und seine Arbeit als ausgewiesene Kulturexpertin seit vielen Jahren. 1986 übernahm sie die Leitung des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf. Von 1993 bis 2003 leitete sie im niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur die Abteilung Kultur, ehe sie von 2003 bis 2006 Staatssekretärin für Kultur bei der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin wurde. 2006 wurde Kisseler Chefin der Senatskanzlei des Landes Berlin, seit 2011 war sie Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg. In all diesen Jahren hat sie Städte und Länder im Bühnenverein vertreten und an seiner Seite für die Theater und Orchester gekämpft.
>
>
> Köln, 10. Oktober 2016
>
> ---------------------------------------
>
>
> Kontakt:
> Vera Scory-Engels
> Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
> Deutscher Bühnenverein
> Bundesverband der Theater und Orchester
> St.-Apern-Str. 17-21
> D - 50667 Köln
> Tel.: +49 221/20812-27
> Fax: +49 221/20812-28
> E-Mail: scory-engels@buehnenverein.de <mailtoConfusedcory-engels@buehnenverein.de>
> www.buehnenverein.de <http://www.buehnenverein.de/>
>



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  Die Kulturimmobilie - Beiträge der KuPoGe
Geschrieben von: hubert eckart - 10.10.2016, 14:18 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

Das Heft III/2016 der Kulturpolitischen Gesellschaft widmet mehrere Beiträge dem Thema: Die Kulturimmobilie

Dabei geht es um Planen, Bauen und Betreiben von Kulturimmobilien;
Kulturbetrieb und Baumanagement und den Schwerpunkt Betrieb.
Eine Rezension des gleichlautenden Buches von O. Scheytt ist ebenfalls dabei.



.pdf   2016KuPoGe_Kulturimmobilie.pdf (Größe: 9,58 MB / Downloads: 1)

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  Zukunft der Funkfrequenzen
Geschrieben von: hubert eckart - 30.09.2016, 14:06 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

In der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift PMA findet sich ein Artikel und drei Interviews zur aktuellen Situation zum Thema Funkfrequenzen.


.pdf   PMA_07_16_Funkfrequenzen.pdf (Größe: 2,98 MB / Downloads: 4)

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Lightbulb Förderangebote der KfW für die Kreativwirtschaft
Geschrieben von: hubert eckart - 28.09.2016, 16:44 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

Von: <Frank.Fischer@bmwi.bund.de>
Betreff: Förderangebote der KfW für die Kreativwirtschaft
Datum: 27. September 2016 um 17:21:10 MESZ
An: <BUERO-VIA5@bmwi.bund.de>

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf Anregung des BMWi hat die KfW ihr Förderangebot für die Kreativwirtschaft neu und transparent gestaltet. Als Anlage sende ich Ihnen dazu ein Schreiben von Herrn Staatssekretär Machnig mit weiteren Informationen. Mit neuen Angeboten der Öffentlichkeitsarbeit wie Broschüren und einer neuen Webseite wird die Kreativwirtschaft künftig zielgerichteter angesprochen.
Unter www.kfw.de/kreativ finden Sie künftig alle relevanten Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Kreativwirtschaft. Darin enthalten ist der Link zur Plattform für digital Storytelling, auch direkt erreichbar.

Dieses Portal schickt ab jetzt alle 12 Stunden 4 Tage lang einen Tweet heraus. Falls Sie retweeten wollen.

Darüber hinaus sende ich Ihnen die neue Broschüre der KfW.

Mit freundlichen Grüßen
Frank Fischer
__________________________
Leiter Referat VIA5 - Kultur- und Kreativwirtschaft
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Scharnhorststr. 34-37, 10115 Berlin
Tel:+49-(30)-18-615-7490
E-Mail: frank.fischer@bmwi.bund.de
Internet: http://www.bmwi.bund.de




Förderangebot der KfW für Kreativunternehmen.pdf
(473 KB)

Anhang I - Broschuere_Kreativwirtschaft_bf.pdf
(1,2 MB)

Anhang II.pdf
(218 KB)

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  SZ vom 21.09.2016: Rrrrruuuuhee!!!
Geschrieben von: hubert eckart - 21.09.2016, 16:21 - Forum: Allgemeines - Antworten (1)

Ein Artikel aus der digitalen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 21.09.2016

http://sz.de/1.3171283

Panorama, 21.09.2016

Dauerbeschallung

Rrrrruuuuhee!!!
===============

Von Titus Arnu

Es ist dunkel und laut. Aus den Boxen wummert brutal der Bass, ein Synthesizer blubbert dazu, und die Sängerin der Band Style of Eye quäkt: "Louder!" Dabei ist es neben den Kleiderständern schon so laut wie neben einem Presslufthammer. Wir befinden uns nicht in einem Club, sondern in einem dieser überteuerten Jeansläden in der Münchner Innenstadt. "Louder! Louder!", schreit die Sängerin. Nein, bitte nicht.

Also raus aus dem schummrigen Großraumdiscomodeladen und zur Erholung rüber ins Kaufhaus. Dort duftet es nach Parfum, und aus heimtückisch an der Decke montierten Mini-Lautsprechern rieselt dumpfe Dudelmusik. Es ist eine Sprinkleranlage des schlechten Geschmacks: Drittklassige Streicher zersägen den Bossa-Nova-Klassiker "Girl from Ipanema". Ein Saxofonist versucht, James Blunts Schmalzhymne "You're beautiful" noch schmieriger zu machen. Als Zugabe folgt der unvermeidliche Beatles-Klassiker "Hey Jude" in der Instrumentalversion, mit Hammondorgel, Cello und Glockenspiel - ein Titel, der einen nervlich an die Grenze des Aushaltbaren bringt.

Überall gibt es was auf die Ohren, ob wir wollen oder nicht: im Supermarkt, im Modeladen, im Hotelfahrstuhl, am Flughafen, beim Zahnarzt, bei Behörden, im Baumarkt, selbst auf dem vermeintlich stillen Örtchen von Restaurants ist man nicht sicher vor der musikalischen Folter. Bei vielen Leuten erzeugt die Dauerbeschallung keinen Kauf-, sondern einen Fluchtimpuls, sie fühlen sich musikalisch terrorisiert. Und deshalb hat sich vor einiger Zeit in England die Bewegung "Pipedown" formiert, die es sich zum Ziel macht, der "wenig ernst genommenen Geißel unserer Zeit Einhalt zu gebieten". Die Bewegung hat inzwischen auch in Holland, Belgien und Deutschland Fuß gefasst.

Rolf Clausen, Vorsitzender des Vereins "Lautsprecher aus", dem deutschen Ableger von Pipedown, kämpft seit Jahren gegen die Beschallung von öffentlichen Orten. Er hatte vor seiner Pensionierung eine Firma für Computertechnik in Arztpraxen, nebenher spielte er Orgel in einer Hamburger Kirche. Wenn er im Baumarkt einkaufen geht, fühlt er sich häufig persönlich beleidigt von der zweifelhaften musikalischen Untermalung. "Oft gehe ich als Erstes in die Abteilung, wo es Gehörschutz zu kaufen gibt, setze mir die Dinger auf den Kopf und erledige anschließend den Einkauf", sagt er. Natürlich wird er dann vom Personal schräg angeschaut, aber das stört Clausen weniger als der Soft-Pop aus den Lautsprechern. Mehrere Hundert Vereinsmitglieder denken wie er, zu den Unterstützern gehören unter anderem Pianist Vladimir Ashkenazy, Dirigent Sir Neville Marriner, Geiger Gidon Kremer und Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar.

Leicht verdauliche Musik soll angeblich den Umsatz in Kaufhäusern steigern
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Aber: Existieren nicht viel schlimmere Dinge als die Instrumentalversion von Simon & Garfunkels "Bridge over troubled water?" Das ekelhafteste Geräusch der Welt, haben Forscher der Universität Salford in Manchester ermittelt, ist lautes Erbrechen. Die Wissenschaftler befragten rund eine Million Menschen auf der ganzen Welt und erstellten eine Hitliste des hörbaren Grauens. Ganz oben: die Rückkopplung eines Mikrofons, das Kratzen eines Fingernagels auf einer Schiefertafel, das Quietschen eines bremsenden Zuges, eine falsch gespielte Geige. Doch es gibt auch leisen Lärm. Und der kann genauso heftig nerven. Leicht verdauliche, dezent abgespielte Hintergrundmusik soll angeblich den Umsatz in Kaufhäusern steigern. Es gibt allerdings keine wissenschaftlichen Studien, die das belegen.

Die flächendeckende musikalische Belästigung hat ein Herr namens George Owen Squier zu verantworten, der 1934 die Firma Muzak gründete. Diese lieferte Hintergrundmusik für Aufzüge und später für Supermarktketten, Hotels und Restaurants. Mehr als 250 000 Abonnenten und schätzungsweise 80 Millionen Hörer pro Tag machen das Unternehmen aus Fort Mill in South Carolina zum größten Lieferanten für verkaufsfördernde Musik in den Vereinigten Staaten und elf weiteren Ländern. Der Firmenname ist längst ein Synonym für oberflächliche Dudelmusik. Muzak ist Musik ohne Musik. Sie wurde von Profimusikern, Psychologen und Medizinern ausgetüftelt, die Programme sind auf Tageszeit und Biorhythmus der Kunden abgestimmt. Das Tempo entspricht dem menschlichen Puls, gesungen wird nie, weil Stimmen und Texte ablenken würden. Am späten Vormittag und am Nachmittag, wenn die Aufmerksamkeit sinkt, wird die Musik unmerklich schneller. Umgekehrt dient sanfte Streichmusik als Beruhigungsmittel, wenn sich am hektischen Samstagvormittag Tausende Einkaufswütige durch die Geschäfte drängeln. Der Kunde soll in einen Wellness-Zustand gefiedelt werden, ohne dass er es merkt.

Der Dirigent Leonard Bernstein hatte schon 1962 vor Muzak und der "Erziehung zum Weghören" gewarnt. Vereine wie Pipedown, die Schweizer "Liga gegen den Lärm" und "Lautsprecher aus" setzen sich deshalb dafür ein, dass man die NichtMusik konsequenterweise gar nicht spielt. In England wurden bisher die größten Erfolge erzielt. Der Flughafen Heathrow stellte die Dauerberieselung ab. Die Kaufhauskette Marks & Spencer verpflichtete sich kürzlich, die Musik in ihren Filialen ganz sein zu lassen. Es gibt britische Restaurantführer, die ausdrücklich auf die Beschallungssituation in Lokalen eingehen.

In Linz signalisieren an manchen Ladentüren Aufkleber: "Beschallungsfrei"
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Die deutschen Lärmschutz-Aktivisten fühlen sich dem elften Gebot des verstorbenen Satirikers Robert Gernhardt verpflichtet, der prägnant forderte: "Du sollst nicht lärmen!" Rolf Clausen findet: "Es wäre ein Alleinstellungsmerkmal, wenn ein Laden keine Musik spielt." Auf der Website des Vereins sind Restaurants aufgeführt, in denen keine Musik läuft, allerdings ist die Liste noch stark ausbaufähig. Clausen gibt zu, dass die Erfolgsrate noch niedrig ist. "Aber wenn mir einer vor 20 Jahren erzählt hätte, dass Rauchen in Restaurants verboten wird, dann hätte ich ihm den Vogel gezeigt", meint er - und hofft auf ein Umdenken auch auf musikalischer Ebene.

Wie das funktionieren kann, zeigt eine Initiative in Linz in Österreich. Eine Kampagne der Initiative Hörstadt, zwei Gewerkschaften und der Kirche weist Geschäfte und Lokale aus, die auf Hintergrundmusik verzichten. Ein Aufkleber an der Ladentür signalisiert: "Beschallungsfrei"; wer lieber laute Popmusik hört, kann ja zu Abercrombie & Fitch gehen. Rolf Clausen plädiert für Toleranz auch andersherum: "Wir sind kein Verein des gehobenen Geschmacks - jeder soll das hören, was er will." Also gerne auch mal gar nichts.


Titus Arnu
==========
Titus Arnu, Jahrgang 1966, arbeitet seit 2006 für die Redaktion Panorama. Zuvor war er beim Magazin SZ Wissen, schrieb für das SZ-Magazin, Spiegel, Geo, National Geographic und Mare. Er besuchte die Deutsche Journalistenschule und studierte Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Journalistik in München. Bislang bizarrster Job: Europa-Korrespondent einer japanischen Hundezeitschrift.


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Hubert Eckart
Deutsche Theatertechnische Gesellschaft
Kaiserstraße 22
53113 Bonn

www.DTHG.de



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  Förderprogramm der Kultur- und Kreativwirtschaft
Geschrieben von: hubert eckart - 09.08.2016, 20:20 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

Anbei eine Information des BMWi, Kultur- und Kreativwirtschaft:

Zitat:Sehr geehrte Damen und Herren,

ein zentrales Thema ist und bleibt die Anerkennung von Produkten und Dienstleistungen der Kreativwirtschaft als nicht-technische Innovationen. Damit verbunden ist die Prüfung, inwieweit Förderprogramme geöffnet oder angepasst werden sollten, um kreativwirtschaftliche Innovation zu erfassen. Ungeachtet dessen gibt es eine Vielzahl von Förderprogrammen von Bund und Ländern für Forschung, Entwicklung und Innovation, die bereits jetzt für die Kreativwirtschaft offenstehen. Als Anlage sende ich Ihnen eine aktuelle Zusammenstellung der wichtigsten Programme.

Mit freundlichen Grüßen
Frank Fischer
__________________________
Leiter Referat VIA5 - Kultur- und Kreativwirtschaft
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Scharnhorststr. 34-37, 10115 Berlin



Angehängte Dateien
.pdf   Liste_Förderprogramme_KuK_2016_s3.pdf (Größe: 91,23 KB / Downloads: 12)
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  Software
Geschrieben von: Kaiser - 03.07.2016, 17:55 - Forum: Allgemeines - Antworten (1)

Hallo in die Runde Smile

Wir nutzen bei uns im Haus Excel um Kostenkalkulationen für den Bau neuer Kulissen zu erstellen oder beginnend von der Bauprobe bis hin zu TE/Premiere den Produktionsprozess für alle Stücke einer zeitlich darzustellen. Alles händisch und auch ziemlich fehleranfällig.

Welche Software nutzt Ihr um einen Artikelstamm anzulegen und daraus Kalkulationen für einzelne Bauteile einer neuen Dekoration aufzustellen?
Ferner suchen wir ein Programm mit dem sich der Produktionsprozess mit all seinen Terminen und Zeiträumen in einer Gantt- oder eher/b3sser einen Balkendiagramm darstellen lässt.

Danke im Voraus

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  TAPATALK (KEINE!) Alternative zu ForumRunner
Geschrieben von: hubert eckart - 27.06.2016, 05:29 - Forum: Allgemeines - Antworten (1)

Alternativ zur APP ForumRunner kann für iOs und Android Smartphones und Tablets auch die (kostenpflichtige) APP Tapatalk genutzt werden.

Tapatalk ist sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen.
Nach der Installation der App sucht man das DTHG-Forum (einfach "DTHG" im Suchfenster eingeben) und auf "+Follow" klicken.
Danach Anmelden. Fertig.

Tapatalk kann sowohl die Neuesten Nachrichten wie die ungelesenen anzeigen.
In der Themenanzeige werden Dateianhänge automatisch aufgelistet.

Über die Aktivierung der Benachrichtigung wird man automatisch über neue Einträge auf dem Smartphine informiert.

Mehr Infos unter www.taptalk.com

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  cinec_2016_|_17._-_19._September_2016_
Geschrieben von: hubert eckart - 08.06.2016, 22:01 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

> Anfang der weitergeleiteten Nachricht:
>
> Von: "cinec" <info@cinec.de>
> Betreff: cinec 2016 | 17. - 19. September 2016 | M?nchen
> Datum: 8. Juni 2016 um 15:38:06 MESZ
> An: <hubert.eckart@dthg.de>
>
> cinec 2016
> 11. Internationale Fachmesse f?r Cine Equipment und Technologie
> 17. - 19. September 2016 | MOC M?nchen
> www.cinec.de <http://www.cinec.de/>
>
> cinec 2016
> Drei Tage Technik, Information, Praxis - und Kontakte
>
> F?hrende Hersteller, namhafte Systemh?ser und bekannte Verleiher zeigen Neuheiten der digitalen Produktionstechnik in den Bereichen Kamera, Projektion, Support, Optiken, Linsen, Licht, Speicher, Verbindungen, Sicherheit, Distribution, Virtual Reality, 360? Techniken u. a.
>
> N?er an die Branche kommt man nicht. Die cinec ? die hochwertige und klar fokussierte Messe f?r Experten der Film-, TV und Videoproduktion ? lockt alle zwei Jahre die Professionals ins MOC in M?nchen. Gesch?zt wird dieser Marktplatz auch von internationalen Unternehmen ? ca. 40 % der Aussteller kommen aus dem Ausland.
>
> Noch 100 Tage bis zur cinec 2016 ? seien auch Sie dabei und nutzen Sie die Gelegenheit, bestehende Kundenkontakte zu pflegen, neue zu kn?pfen und an einem h?hst attraktiven Messeplatz Gesch?te zu t?igen.
> Allgemeine Infos und das aktuelle Ausstellerverzeichnis finden Sie unter www.cinec.de <http://www.cinec.de/>
>
> Sie wollen einen Stand buchen?
> Rufen Sie uns an unter: +49 ? (0)89 ? 27 29 48 20
> oder schreiben Sie uns eine E-Mail an: info@cinec.de <mailto:info@cinec.de>
>
> Mit freundlichen Gr??n
> Ihr cinec Team
>
>
> ALBRECHT
> Gesellschaft f?r Fachausstellungen und Kongresse mbH
> Registergericht M?nchen HR-B 77341
> Gesch?tsf?hrung: Josef Fr?hauf
> Zeppelinstr. 73, 81669 M?nchen
> Tel.: +49-(0)-89 - 27 29 48-20
> info@albrechtexpo.de <mailto:info@albrechtexpo.de> | www.albrechtexpo.de <http://www.albrechtexpo.de/>

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