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AGVS AGVS // COVID-19 // Die Sicherheit einer Veranstaltung – Hinweise zur Durchführung
Geschrieben von: Christian A. Buschhoff - 29.04.2020, 08:12 - Forum: Allgemeines - Antworten (1)

Dabei steht die gesamte Kultur- und Kreativwirtschaft und die Veranstaltungsbranche als Teil davon künftig vor immensen Herausforderungen.

Nur noch die Sitzungen von kommunalen Gremien, die zum Teil explizit von den Verboten ausgenommen sind, werden unter Einhaltung entsprechender Auflagen sicher und erfolgreich in genehmigten Versammlungsstätten durchgeführt. Andere Veranstaltungen finden faktisch nicht mehr statt, und der Gedanke, dass diese von jetzt auf gleich wieder in der gewohnten Form ablaufen, wird sich als Wunschdenken erweisen. Die zukünftige Durchführung von Veranstaltungen gleicht einer Generalprobe, bei der erlernt werden muss, wie mit einem Hygieneplan sowie baulichen, technischen und organisatorischen Maßnahmen das Ziel, die Umsetzung der Veranstaltung, erreicht wird. Dieser Prozess wird von vielen kleinen mutigen und bedachten Schritten begleitet werden und als kurzfristiges Ziel muss ein Weg gefunden werden, wie familiäre Zusammenkünfte und Veranstaltungen (Taufen, Geburtstage, Hochzeiten, Beerdigungen, Jubiläen, …) umgesetzt werden können. Es ist daher naheliegend, dass der Wiederanlauf von Veranstaltungen im Kleinen (B2B-Bereich) starten kann.

Die Planung und Umsetzung erforderlicher Infektionsschutzmaßnahmen ist in überschaubaren Größenordnungen nahezu durchgängig möglich. Um im größeren Kontext Veranstaltungen wieder durchführen zu können, bedarf es der vielzitieren Schutzkonzepte mit den dort definierten Maßnahmen. Es besteht die Herausforderung, dass solche Konzepte nicht nur zur Papiersicherheit führen bzw. statische Momentaufnahmen sind und sich zum Teil selbst handlungsunfähig machen. Daher ist Pragmatismus, gepaart mit Weitblick und Sachverstand gefragt. Es ist jederzeit damit zu rechnen, dass die Veranstaltung später beginnt, verschoben oder sogar abgesagt wird! Diese Rückschläge führen zu neuen Erkenntnissen und öffnen den Weg zur erfolgreichen Umsetzung. Dabei muss man sich den Gestaltungsspielraum, und sei er auf den ersten Blick noch so eng, offenhalten. In beiderseitigem Verständnis zwischen Veranstalter und Genehmigungsbehörden muss ständig die Balance zwischen den Anforderungen gehalten werden. Zu bedenken ist: Veranstaltungen können sowohl klein und gefährlich als auch groß und ungefährlich sein.

Es ist jetzt an den Akteuren, mit Augenmaß und Besonnenheit die richtigen Schritte in Richtung der Zusammenarbeit mit den Gefahrenabwehrbehörden zu unternehmen. Wir hoffen, dass diese Hinweise ihnen bei der Planung, Umsetzung und Nachbereitung einer Veranstaltung helfen und diese sicher durchführen können. Die Arbeitsgruppe Veranstaltungssicherheit wird die weiteren Entwicklungen beobachten und die aktuelle Situation regelmäßig erneut bewerten. Bitte bewerten Sie diese ersten Hinweise zur Durchführung als einen Beitrag dazu, zu dem wir uns gerne fachlich weiter abstimmen und austauschen können.



Freuen wir uns auf neue Zeiten mit spannenden Herausforderungen. Sie werden kommen. Berlin, den 29.04.20


Christian A. Buschhoff

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  ESTA Standards Watch
Geschrieben von: Christian A. Buschhoff - 29.04.2020, 08:07 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

The latest issue of ESTA Standards Watch is now available at http://estalink.us/oz70j.

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DTHG Corona Handlungsempfehlungen und Gefährdungsbeurteilungen
Geschrieben von: Wesko Rohde - 28.04.2020, 16:43 - Forum: Allgemeines - Antworten (41)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir werden hier ausgesuchte aktuelle Schriften zum praxisbezogenen Arbeiten in der Pandemie bereitstellen. Die Möglichkeit der Diskussion und der Fragestellung durch Euch ist hier ebenfalls gegeben.


Hier die aktuelle Handlungsempfehlung der VBG zur Wiederaufnahme der Proben in Corona Zeiten. Kurz, prägnant und schlüssig.




http://www.vbg.de/DE/3_Praevention_und_A...onFile&v=2


Das Schreiben der VBG ergänzt die Handlungsempfehlungen des Arbeitsministeriums:

https://www.bmas.de/DE/Schwerpunkte/Info...chutz.html


Die Bundesregierung empfiehlt daher einen neuen Arbeitsschutzstandard mit folgenden Eckpunkten:

1. Arbeitsschutz gilt weiter – und muss bei einem schrittweisen Hochfahren der Wirtschaft zugleich um betriebliche Maßnahmen zum Infektionsschutz vor dem Coronavirus ergänzt werden!
Wenn sich wieder mehr Personen im öffentlichen Raum bewegen, steigt das Infektionsrisiko – und damit das Risiko steigender Infektionszahlen und Überlastung des Gesundheitswesens. Dazu ist ein hoher Arbeitsschutzstandard notwendig, der dynamisch an den Pandemieverlauf angepasst wird.
2. Sozialpartnerschaft nutzen, Arbeitsschutzexperten einbinden, Angebot arbeitsmedizinischer Vorsorge ausweiten!
Eine gelebte Sozialpartnerschaft in den Betrieben hilft gerade jetzt, die notwendigen Schutzmaßnahmen wirksam im betrieblichen Alltag zu verankern. Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit beraten den Arbeitgeber bei der Umsetzung des Coronavirus-Arbeitsschutzstandards und unterstützen bei der Unterweisung. Die Betriebe bieten ihren Beschäftigten zusätzliche freiwillige, ggf. telefonische, arbeitsmedizinische Vorsorge an.
3. Der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern wird universell auch bei der Arbeit eingehalten - in Gebäuden, im Freien und in Fahrzeugen!
In den Betrieben werden entsprechende Absperrungen, Markierungen oder Zugangsregelungen umgesetzt. Wo dies nicht möglich ist, werden wirksame Alternativen ergriffen.
4. Abläufe werden so organisiert, dass die Beschäftigten möglichst wenig direkten Kontakt zueinander haben!
Schichtwechsel, Pausen oder Anwesenheiten im Büro werden durch geeignete organisatorische Maßnahmen entzerrt, Kontakte der Beschäftigten untereinander werden im Rahmen der Schichtplangestaltung auf ein Minimum reduziert.
5. Niemals krank zur Arbeit!
Personen mit erkennbaren Symptomen (auch leichtes Fieber, Erkältungsanzeichen, Atemnot) verlassen den Arbeitsplatz bzw. bleiben zu Hause, bis der Verdacht ärztlicherseits aufgeklärt ist. Hier sind auch die Beschäftigten gefragt, ihre gesundheitliche Situation vor Arbeitsbeginn zu prüfen, um ihre Kolleginnen und Kollegen nicht in Gefahr zu bringen.
6. Zusätzlichen Schutz bei unvermeidlichem direkten Kontakt sicherstellen!
Wo Trennung durch Schutzscheiben nicht möglich ist, werden vom Arbeitgeber Nase-Mund-Bedeckungen für die Beschäftigten und alle Personen mit Zugang dessen Räumlichkeiten (wie Kunden, Dienstleister) zur Verfügung gestellt.
7. Zusätzliche Hygienemaßnahmen treffen!
Waschgelegenheiten bzw. Desinfektionsspender werden vom Arbeitgeber bereitgestellt, um die erforderliche häufige Handhygiene am Ein-/Ausgang und in der Nähe der Arbeitsplätze zu ermöglichen. Kurze Reinigungsintervalle für gemeinsam genutzte Räumlichkeiten, Firmenfahrzeuge, Arbeitsmittel und sonstige Kontaktflächen verbessern den Infektionsschutz weiter. Auf die verbindliche Einhaltung einer "Nies-/Hustetikette" bei der Arbeit wird besonders geachtet!
8. Arbeitsmedizinische Vorsorge nutzen; Risikogruppen besonders schützen!
Viele bangen um ihre Gesundheit. Arbeitsmedizinische Vorsorge beim Betriebsarzt ermöglicht individuelle Beratung zu arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Auch Vorerkrankungen und Ängste können hier besprochen werden. Wird dem Arbeitgeber bekannt, dass eine Person einer Risikogruppe angehört, ergreift er die erforderlichen individuellen Schutzmaßnahmen.
9. Betriebliche Beiträge zur Pandemievorsorge sicherstellen!
Um schnell auf erkannte Infektionen reagieren zu können, erarbeiten Arbeitgeber betriebliche Routinen zur Pandemievorsorge und kooperieren mit den örtlichen Gesundheitsbehörden, um weitere möglicherweise infizierte Personen zu identifizieren, zu informieren und ggf. auch isolieren zu können. Beschäftigte werden angehalten, sich bei Infektionsverdacht an einen festen Ansprechpartner im Betrieb zu wenden.
10. Aktive Kommunikation rund um den Grundsatz "Gesundheit geht vor!"
Der Arbeitgeber unterstützt aktiv seine Beschäftigten. Führungskräfte stellen vor Ort klar, dass Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten Priorität haben. Alle zusätzlichen betrieblichen Infektionsschutzmaßnahmen und Hinweise werden verständlich erklärt und ggf. erprobt und eingeübt.

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  Auswirkungen von COVID-19 auf die internationale Zusammenarbeit in den darstellenden
Geschrieben von: hubert eckart - 22.04.2020, 13:26 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

Liebe Mitglieder des ITI,

die längerfristigen Auswirkungen von COVID-19 auf den Kultursektor lassen sich derzeit nur erahnen. Produktionen und Veranstaltungen werden umgestaltet, verlegt oder teilweise komplett annulliert. Viele Akteur*innen der Szene verlieren Aufträge, müssen in Kurzarbeit gehen oder werden arbeitslos.

Insbesondere für die internationale Kulturarbeit ist die derzeitige Situation eine immense Herausforderung, deren langfristige Auswirkungen sich derzeit kaum abschätzen lassen.
Um einen genaueren Einblick in die Veränderungen für Ihre internationalen Projekte, Planungen und Veranstaltungen zu haben, wollen wir Sie gern bitten, den folgenden Fragebogen auszufüllen und uns bis zum 03.05. zuzusenden:

Umfrage zu den Auswirkungen von COVID-19 auf die internationale Zusammenarbeit in den darstellenden Künsten
https://forms.office.com/Pages/ResponseP...9ZMTRGNy4u


Die Beantwortung der Fragen benötigt circa 10 Minuten.

Die Ergebnisse der Umfrage, Ihre Statements und Anregungen, werden wir anonymisiert auswerten und in die weitere Kommunikation mit unseren internationalen Netzwerkpartner*innen einbringen.

Sollten Sie Fragen und Anregungen zu diesem Fragebogen haben, wenden Sie sich gern an Annette Doffin.

Wir danken Ihnen für die Teilnahme!

Dr. Thomas Engel
Geschäftsführer des ITI Deutschland

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  Drahtlose Mikrofone künftig anmelde- und gebührenfrei
Geschrieben von: hubert eckart - 14.04.2020, 10:42 - Forum: Allgemeines - Antworten (1)

Drahtlose Mikrofone künftig anmelde- und gebührenfrei
Wer im Theater, bei Film oder Fern­sehen oder einem Vortrag vor Publikum ein schnur­loses Mikrofon betreiben wollte, brauchte eine Geneh­mi­gung. Künftig nicht mehr.

Henning Gajek13.04.2020 16:53
https://www.teltarif.de/drahtlose-mikrof...80264.html

Wenn die Stars im Fern­sehen oder Theater auftreten, haben Sie meist ein Mikrofon in der Hand, am Revers ange­klipst oder am Hals ange­hängt. Lange Kabel sind bei aufwen­digen Produk­tionen mehr als lästig und sie können zertreten, gequetscht oder gebro­chen werden oder es schleicht sich ein nerviges Brummen ein. Die elegante Lösung lautet über Funk.

Nagel­neue Funk­mi­kro­fone auf nicht mehr gültigen Frequenzen

Frequenzen für draht­lose Mikro­fone gibt es einige, doch sie änderten sich mit der Zeit immer wieder. Beispiels­weise mit der Einfüh­rung von LTE 800: Auf einmal kamen aus den Laut­spre­cher­boxen einer pfäl­zi­schen Gemeinde in ihrem frisch reno­vierten Dorf­ge­mein­schafts­haus schrille Töne und der Haus­meister hatte die Dorf­ju­gend im Verdacht. "Schuld" war ein frisch instal­lierter LTE-Sender im Ort.

Das Empfangsgerät eines professionellen schnurlosen Mikrofons tragen die Sprecher meistens versteckt auf dem Rücken oder in der Tasche des Jackets. Die Klammer rechts beinhaltet das MikrofonDas Empfangsgerät eines professionellen schnurlosen Mikrofons tragen die Sprecher meistens versteckt auf dem Rücken oder in der Tasche des Jackets. Die Klammer rechts beinhaltet das Mikrofon
Das Problem: Die dort verwen­deten nagel­neuen Funk­mi­kro­fone verwen­deten Frequenzen, die gerade für den LTE-Mobil­funk frei­ge­geben worden waren. Der Tech­niker des Herstel­lers erklärte dem verblüfften Bürger­meister die Lage, die Anlage musste umkon­fi­gu­riert werden. Der erzürnte Bürger­meister schrieb an die Bundes­kanz­lerin und die Kosten der Umrüs­tung wurden seiner­zeit über­nommen.
Anmel­dung entfällt

Bislang mussten die Funk­mi­kro­fone bei der Bundes­netz­agentur "ange­meldet" werden. Vor dem ersten Sende­be­trieb war eine kosten­pflich­tige "Frequenz-Zutei­lung" der Bundes­netz­agentur notwendig. Das wurde jetzt geän­dert, die Frequenz-Zutei­lung für Mikro­fone ist jetzt "allge­mein", sprich kosten­frei.

Für die profes­sio­nelle Nutzung von draht­losen Mikrofon-Frequenzen sind Frequenzen im Bereich zwischen 470 und 694 Mega­hertz zuge­teilt. Durch die Allge­mein­zu­tei­lung entfielen für bislang rund 18 000 Einzel­zu­tei­lungen (= Geneh­mi­gungen) Gebühren und Nutzungs­bei­träge. Der Bundes­kul­turrat hatte befürchtet, dass alle diese Frequenzen an den Mobil­funk gehen und damit der Nutzung durch die Kultur- und Krea­tiv­wirt­schaft entzogen werden könnten. Das ist nun zunächst nicht der Fall, aber das Risiko, dass auch dort eines Tages Mobil­funk auftau­chen könnte, bleibt immer im Hinter­grund bestehen.

700 MHz für Mobil­funk, 600 MHz später auch?

Aktuell sind die Mobil­funk-Netz­be­treiber dabei, die Frequenzen für LTE 700 und 5G 700 zu "erobern", in den USA ist LTE/5G bereits auf 600 MHz möglich und wird durch T-Mobile USA genutzt. Früher oder später dürfte das auch in Europa so kommen. Dann müssen die Frequenzen für draht­lose Mikro­fone entweder erneut "geschoben" oder deren Bänder exklusiv aus dem Mobil­funk "ausge­klam­mert" werden.

Betreiber von schnur­losen Mikro­fonen sollten sich aber von Zeit zu Zeit infor­mieren, auf welchen Frequenzen sie aktuell noch funken können und dürfen. Gute Anlagen erlauben es, die Frequenz im Rahmen der aktu­ellen Vorschriften und im Rahmen der tech­ni­schen Möglich­keiten bei Bedarf zu wech­seln. Die Anlagen müssen weiterhin "zerti­fi­ziert" (früher "zuge­lassen") und entspre­chend markiert sein. Die Konfor­mi­täts­er­klä­rung muss dem Gerät beim Kauf beiliegen.

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  ESTA Standards Watch
Geschrieben von: Christian A. Buschhoff - 25.03.2020, 11:58 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

The latest issue of ESTA Standards Watch is now available at http://estalink.us/sdyzh.

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DTHG Diskussionsportal Corona- Hilfe für die Kolleg*innen
Geschrieben von: Wesko Rohde - 17.03.2020, 10:44 - Forum: Allgemeines - Antworten (31)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hier könnt ihr die aktuelle Lage besprechen und Euch zu den Themen rund um das Virus austauschen.

Die Veröffentlichung der DTHG stelle ich an den Anfang:

Angela Merkel: hat dieser Tage eine vielsagendes Statement zur Lage abgegeben:

"Es ist eben nicht egal, was wir tun.
Es ist nicht vergeblich. Es ist nicht umsonst“.

Es geht um den Schutz der älteren Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen, bei denen Infektionen einen schwereren Verlauf haben können.
Sie bat die Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus.

"Da sind unsere Solidarität, unsere Vernunft, unser Herz füreinander schon auf eine Probe gestellt, von der ich mir wünsche, dass wir diese Probe auch bestehen.“



Liebe DTHG- Familie,

wir sind ein sehr aktiver Verband. Dazu gehören Fortbildungen, Verbandstreffen, die Arbeit in Gremien und viele andere Aktivitäten der Mitgliedschaft, des Vorstands und der Geschäftsstelle.

Besondere Zeiten erfordern aktives Handeln. Dem stellen wir uns.

Die DTHG, der Vorstand und die Geschäftsleitung denkt an die gefährdeten Menschen und an das Gemeinwohl. Wir stellen daher verschiebbare Aktivitäten ab sofort für die kommenden Wochen ein. Die DTHG Geschäftsstelle wird alle Reisen und direkten Kontakte bis auf Weiteres meiden.

Unsere internen Wege bleiben weiter online. Die Geschäftsstelle wird nicht durchgehend besetzt sein, Telefonate werden aber umgeleitet.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, bleibt gesund und schützt Euch und die Menschen in Eurer Umgebung.
Unsere Solidarität gilt auch den vielen Menschen in Kunst und Kultur sowie im Veranstaltungsbetrieb, die durch Corona in ihrer unmittelbaren Existenz bedroht sind.

Herzliche Grüße

Wesko Rohde



In der Gefahr erwächst das Rettende.

Hölderlin


https://igvw.de/resources/IGVW_Corona.pdf

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AGVS Positionspapier COVID-19 | Arbeitsgruppe Veranstaltungssicherheit.
Geschrieben von: Christian A. Buschhoff - 12.03.2020, 22:55 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

Aus aktuellem Anlass hat die Arbeitsgruppe Veranstaltungssicherheit heute eine Positionspapier zu COVID-19 veröffentlicht.



Angehängte Dateien
.pdf   AGVS_Position_COVID-19_20-03-12.pdf (Größe: 215,52 KB / Downloads: 15)
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  ESTA Standards
Geschrieben von: Christian A. Buschhoff - 05.03.2020, 15:52 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

The latest issue of ESTA Standards Watch is now available at http://estalink.us/ruqci.

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  ESTA Standards Watch is now available
Geschrieben von: Christian A. Buschhoff - 25.02.2020, 09:12 - Forum: Allgemeines - Keine Antworten

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